EMarketing: Unterschied zwischen den Versionen

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Emarketing bezeichnet Internet-Marketing mit ein paar Add-ons. Neben der Einbeziehung der Internet-Marketingstrategien von SEO und PPC konzentriert es sich auch mehr auf den Aufbau von Beziehungen zu Kunden.
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eMarketing bezeichnet Internet-Marketing mit ein paar Add-ons. Neben der Einbeziehung der Internet-Marketingstrategien von SEO und PPC konzentriert es sich auch mehr auf den Aufbau von Beziehungen zu Kunden.
  
EMarketing beschränkt sich nicht nur auf die Internetsuche, sondern auch auf alle "e"-Dingen und Werbungen im Internet. Teilgebiete sind klassische Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing und -Werbung, Online-Bewertungen, Empfehlungsprogramme, Social Media Marketing und Affiliate-Marketing.  
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eMarketing beschränkt sich nicht nur auf die Internetsuche, sondern auch auf alle "e"-Dingen und Werbungen im Internet. Teilgebiete sind klassische Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing und -Werbung, Online-Bewertungen, Empfehlungsprogramme, Social Media Marketing und Affiliate-Marketing.  
 
Diese Marketing-Leistungen werden von sogenannten Werbeportalen (meist kostenpflichtig) angeboten. Eine spezielle Form des Online-Marketings ist das so genannte Videomarketing.
 
Diese Marketing-Leistungen werden von sogenannten Werbeportalen (meist kostenpflichtig) angeboten. Eine spezielle Form des Online-Marketings ist das so genannte Videomarketing.
  
 
[[Datei:emarketing.png|500px|thumb|right|EMarketing]]
 
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== Banner-Werbung ==
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== Teilgebiete ==
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=== Banner-Werbung ===
 
Die Banner-Werbung ist eine der ältesten Werbeformen im Internet. Die Platzierung eines Banners ist relativ simple, da der Banner einfach als Grafik irgendwo. Früher fand der Banner meist ober- oder unterhalb der Seite Platz. Heute ist die Platzierung am linken oder rechten Rand sehr häufig.
 
Die Banner-Werbung ist eine der ältesten Werbeformen im Internet. Die Platzierung eines Banners ist relativ simple, da der Banner einfach als Grafik irgendwo. Früher fand der Banner meist ober- oder unterhalb der Seite Platz. Heute ist die Platzierung am linken oder rechten Rand sehr häufig.
  
== Online Video Advertising ==
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=== Online Video Advertising ===
 
Videospots dienen oft einer Guided-Tour auf der Herstellerseite. Für Blogger die über das Produkt berichten sind Videos der ideale Inhalt für ihren Artikel.
 
Videospots dienen oft einer Guided-Tour auf der Herstellerseite. Für Blogger die über das Produkt berichten sind Videos der ideale Inhalt für ihren Artikel.
  
== Suchmaschinenmarketing ==
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=== Suchmaschinenmarketing ===
 
Mit Bezahlter Werbung in Suchmaschinen wird versucht, sich möglichst pregnant bei vorher definierten Begriffen zu präsentieren. Die Kosten werden jeweils einzeln für jeden Begriff berechnet - ganz nach Popularität und Einfachheit des Wortes.
 
Mit Bezahlter Werbung in Suchmaschinen wird versucht, sich möglichst pregnant bei vorher definierten Begriffen zu präsentieren. Die Kosten werden jeweils einzeln für jeden Begriff berechnet - ganz nach Popularität und Einfachheit des Wortes.
  
== E-Mail-Marketing ==
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=== E-Mail-Marketing ===
 
Dieser Marketing-Strang ist equivalent zum Postversand. Der Versand kann bspw. mittels Newsletter-System gemacht werden.
 
Dieser Marketing-Strang ist equivalent zum Postversand. Der Versand kann bspw. mittels Newsletter-System gemacht werden.
  
== Social Media Marketing ==
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=== Social Media Marketing ===
 
Damit ist die Werbung auf bekannten Web2.0 Plattformen wie Facebook, Twitter etc. gemeint. Facebook kann wohl eines der breitesten Felder an Kunden bieten.
 
Damit ist die Werbung auf bekannten Web2.0 Plattformen wie Facebook, Twitter etc. gemeint. Facebook kann wohl eines der breitesten Felder an Kunden bieten.
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== Der Weg zum individuellen Marketing ==
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Das eMarketing übernimmt die klassischen Marketingregeln. Es werden Marktpotenziale erschlossen und bestehende Geschäftsbeziehungen ausgebaut, hier allerdings unter Nutzung des Internets als Kommunikationskanal. Die bekannte AIDA-Formel (A=Attention, I=Interest, D=Desire, A=Action) oder abgewandelte Formen sind nach wie vor gültig: Mit einer Website müssen Aufmerksamkeit erregt, Interesse geweckt, Bedarf geschaffen und Verkaufsaktionen ausgelöst werden. Neu sind nicht die Marketingziele, sondern Mittel und Wege zur Zielerreichung.
  
 
== Weiterführende Links ==
 
== Weiterführende Links ==
 
*[https://www.disruptiveadvertising.com/marketing/emarketing-vs-digital-marketing/ EMarketing vs. Digital-Marketing]
 
*[https://www.disruptiveadvertising.com/marketing/emarketing-vs-digital-marketing/ EMarketing vs. Digital-Marketing]

Version vom 9. Januar 2020, 22:37 Uhr

eMarketing bezeichnet Internet-Marketing mit ein paar Add-ons. Neben der Einbeziehung der Internet-Marketingstrategien von SEO und PPC konzentriert es sich auch mehr auf den Aufbau von Beziehungen zu Kunden.

eMarketing beschränkt sich nicht nur auf die Internetsuche, sondern auch auf alle "e"-Dingen und Werbungen im Internet. Teilgebiete sind klassische Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing, E-Mail-Marketing und -Werbung, Online-Bewertungen, Empfehlungsprogramme, Social Media Marketing und Affiliate-Marketing. Diese Marketing-Leistungen werden von sogenannten Werbeportalen (meist kostenpflichtig) angeboten. Eine spezielle Form des Online-Marketings ist das so genannte Videomarketing.

EMarketing

Teilgebiete

Die Banner-Werbung ist eine der ältesten Werbeformen im Internet. Die Platzierung eines Banners ist relativ simple, da der Banner einfach als Grafik irgendwo. Früher fand der Banner meist ober- oder unterhalb der Seite Platz. Heute ist die Platzierung am linken oder rechten Rand sehr häufig.

Online Video Advertising

Videospots dienen oft einer Guided-Tour auf der Herstellerseite. Für Blogger die über das Produkt berichten sind Videos der ideale Inhalt für ihren Artikel.

Suchmaschinenmarketing

Mit Bezahlter Werbung in Suchmaschinen wird versucht, sich möglichst pregnant bei vorher definierten Begriffen zu präsentieren. Die Kosten werden jeweils einzeln für jeden Begriff berechnet - ganz nach Popularität und Einfachheit des Wortes.

E-Mail-Marketing

Dieser Marketing-Strang ist equivalent zum Postversand. Der Versand kann bspw. mittels Newsletter-System gemacht werden.

Social Media Marketing

Damit ist die Werbung auf bekannten Web2.0 Plattformen wie Facebook, Twitter etc. gemeint. Facebook kann wohl eines der breitesten Felder an Kunden bieten.

Der Weg zum individuellen Marketing

Das eMarketing übernimmt die klassischen Marketingregeln. Es werden Marktpotenziale erschlossen und bestehende Geschäftsbeziehungen ausgebaut, hier allerdings unter Nutzung des Internets als Kommunikationskanal. Die bekannte AIDA-Formel (A=Attention, I=Interest, D=Desire, A=Action) oder abgewandelte Formen sind nach wie vor gültig: Mit einer Website müssen Aufmerksamkeit erregt, Interesse geweckt, Bedarf geschaffen und Verkaufsaktionen ausgelöst werden. Neu sind nicht die Marketingziele, sondern Mittel und Wege zur Zielerreichung.

Weiterführende Links