Affiliate marketing

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Affiliate-Marketing ist ein leistungsbasierter Prozess, bei dem Unternehmen oder Einzelpersonen, sogenannte Affiliates, für ein Produkt oder eine Dienstleistung werben und dafür eine Provision erhalten. Affiliates erstellen eindeutige Links mit Tracking-Codes und verwenden sie, um potenzielle Kunden auf die Website des Unternehmens zu bringen.
Affiliate-Marketing ist eine beliebte Möglichkeit für Unternehmen, ihre Reichweite zu erweitern, und für Einzelpersonen, um online Geld zu verdienen. Es gibt viele Arten von Affiliate-Marketing-Programmen wie Pay-per-Sale, Pay-per-Lead und Pay-per-Click.


Kaufprozess

Der Prozess beginnt damit, dass ein Affiliate einen einzigartigen Link erstellt, der einen Tracking-Code enthält. Dieser Link wird dann verwendet, um potenzielle Kunden auf die Webseite des Unternehmens zu bringen. Der Affiliate kann den Link auf seiner eigenen Website, in sozialen Medien, in E-Mail-Marketing-Kampagnen oder auf andere Weise teilen. Wenn ein potenzieller Kunde auf den Link klickt, wird er auf die Website des Unternehmens weitergeleitet, wo er nach einem Produkt oder einer Dienstleistung suchen kann, die er kaufen möchte. Sobald der Kunde eine Auswahl trifft und zur Kasse geht, um den Kauf abzuschließen, wird die Provision an den Partner gezahlt.

Mit Affiliate-Marketing-Systemen im Online-Kooperationsmanagement vermarkten Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen durch Verlinkung auf Partner-Webseiten. Für generierten Umsatz oder messbaren Erfolg werden oft Provisionen gezahlt. Dies kann einen Vorteil für den Produktanbieter darstellen, jedoch auch einen Nachteil für den Anbieter des Werbeplatzes, da das Geschäftsrisiko des Produktanbieters je nach Wahl des Konditionsmodells zu einem nicht unerheblichen Teil auf den Werbeplatzanbieter übergeht. Da das Inventar bei dem Werbeplatzanbieter nicht unendlich vermehrt werden kann, wird er sich vorher überlegen, mit welchem Affiliate-Programm er die besten Ergebnisse erwartet. Dies erzeugt Druck für den Lieferanten, das richtige Abrechnungsmodell zu finden.

Prinzipiell lässt sich Affiliate-Marketing auch ohne das Internet („offline“) umsetzen. Zu diesem Zweck können gedruckte Gutscheine verwendet werden, die einen Code enthalten, der den Verlag identifiziert. Die Vergütung ist entweder Pay-per-Lead oder Pay-per-Sale.[2] Die Weiterverarbeitung erfolgt dann in der Regel wieder online.

Teilnehmer und Anbieter

Es gibt eine Vielzahl von Affiliate -Marketing -Lieferanten und Marktteilnehmern. Einige der bekanntesten Lieferanten sind Amazon Associates, Junction, Clickbank und Shareasale Commission. Diese Unternehmen sind auf Geschäfte zwischen Unternehmen und Partnern spezialisiert und bieten eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen an.

Ein weiterer großartiger Affiliate-Vermarkter ist das Affiliate-Programm von eBay, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Produkte auf der eBay-Website zu bewerben. Es gibt auch spezialisierte Anbieter wie Skimlinks, die sich auf die Vermittlung von Partnerschaften zwischen Online-Publishern und Unternehmen spezialisiert haben.

Es gibt auch viele unabhängige Affiliate-Marketing-Teilnehmer, die als "Super Affiliates" bezeichnet werden. Diese Personen haben in der Regel eine große Anhängerschaft oder eine große Reichweite in einer bestimmten Nische und arbeiten direkt mit Unternehmen zusammen, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.

Insgesamt gibt es viele Affiliate-Marketing-Anbieter und -Teilnehmer auf dem Markt, und die Wahl des richtigen Anbieters hängt von den spezifischen Bedürfnissen und Zielen eines Unternehmens ab. Es ist wichtig, mehrere Optionen sorgfältig zu prüfen und zu vergleichen, um sicherzustellen, dass die von Ihnen gewählte Beziehung die besten Ergebnisse liefert.


Vergütungsmodelle im Affiliate Marketing

Pay per Click

Durch die Belohnung (PPC) erhält die Partei ein eingegebener Mittel, sobald Benutzer (Kunden) auf den Kunden klicken. Ausgangsbewegung im PPC -Bereich. Ziel dieser Zahlung ist es, die Anzahl der Gäste zu erhöhen und das Interesse der Partner auszulösen.

Pay per Lead

Die Provision wird pro Kontakt des Kunden berechnet, zum Beispiel wenn der Kunde eine Anzeige anfordert. Pay-per-View eignet sich für den Online-Einkauf von sehr empfehlenswerten Produkten. Produkte, die sich inhaltlich komplex darstellen, werden von Kunden nur selten ohne eingehende Beratung über das Internet bestellt, weshalb eine „Pay per Sale“-Vergütung auszuschließen ist, da die Zuordnung eines offline bestellten Gutes zum jeweiligen Vermittler nicht möglich ist. Der Vorteil des „Pay per Lead“ gegenüber dem „Pay per Click“ besteht jedoch in der aktionsgebundenen Entlohnung des Vertriebspartners. Die Autobahn wird bezahlt.

Pay per Sale

Die Provision wird vergütet, sobald der Kunde Umsatz erzeugt. In der Regel bedeutet das den Verkauf (englisch: sale) von Waren oder Dienstleistungen an den Kunden. Ursprünglich stellte Pay-per-Sale eine einmalige Zahlung für Anzeigenkonvertierungen dar. Um Marketingpartner besser in den eigenen Prozess einzubinden, erwähnen manche Affiliate-Programme weiterhin nicht den Kunden, sondern alle Umsätze des Kunden. Das werbende Mitglied ist anders und wird daher entweder während des Zeitraums nach dem Klick (normalerweise 30 bis 90 Tage) oder "lebenslang" (solange der Kunde und - kaufen oder einen Markt schaffen) bezahlt. „Lifetime“-Sendungen dieser Art gibt es mittlerweile fast ausschließlich im Adult-Dating-Bereich (Dating-Sendungen mit erotischen oder erotischen Inhalten). Dies ist auf die hohe Konkurrenz durch Affiliate-Programme und die Tatsache zurückzuführen, dass Kunden vor dem Kauf häufig Produktbewertungen lesen oder Preisvergleiche nutzen und einfach einen anderen Artikel bestellen.

Weitere Modelle

Bei einigen Modellen werden verschiedene Aktionen in die Berechnungen einbezogen:

  • Pay-per-Click-Out: Der geworbene Besucher muss auf einen Anbieter klicken, der auf der Website des Händlers oder auf der Seite eines anderen Sponsors gelistet ist („Click-Out“). Nur dann wird dies bei der Berechnung der Provision berücksichtigt. Hierdurch sollen die Nachteile des reinen „Pay per click“ gemindert werden, auch als „Pay per aktiv“ bezeichnet.
  • Pay per Link: Es wird allein das Einblenden des Links auf der Website des Affiliates gezählt und berücksichtigt. Diese Option zahlt sich jedoch nur aus, wenn andere Anzeigen folgen und ist daher nur bei wenigen Dienstleistern verfügbar. Dies ist in der Regel technisch möglich und vertraglich mit dem Handeln anderer Kunden verbunden. Bezahlen pro Druck: Mit den aus dem Internet gesteuerten Kosten- und Couponautomaten kann der Druck des Buches bezahlt werden. Die Erstattungsoptionen oder Abrechnungsnamen lauten „Kostenlos pro Ausgabe“ und „Kostenlos pro Ausgabe“. Diese Anfrage ist bei einigen Menschen, die heute präsentieren.
  • Kosten gekostet: Jede fantastische Lieferung (Bedeutung) der mit dem Titel "Werbung" bezeichneten Werbung, was bedeutet, wie oft der Ruf des Standardstandards und des Benutzers zu zahlen ist. Da sich diese Methode in den letzten Jahren als nicht sehr effektiv erwies, wird zunehmend die Pop-up-Funktion genutzt.
  • Pay per SignUp: Ähnlich wie „Pay per Lead“ wird hier nur vergütet, wenn der vermittelte Besucher sich auf der Website des Händlers anmeldet. Pay per SignUp ist damit eine Unterkategorie des Pay per Lead.
  • Pay per Install: Hier wird die (erstmalige) Installation von Software auf einem Computer vergütet, beispielsweise Toolbars oder Demoversionen.